Wie wäre es, wenn wir unsere Stapel und Mappen von gedruckten Notenblättern reduzieren könnten und uns hierfür stattdessen für jeden Anlass und zu jeder Gelegenheit ein elektronisches Anzeigegerät zur Verfügung stehen würde?
Ein Gerät welches hilft, den Papierverbrauch zu reduzieren, das stromsparend arbeitet, schlank, leicht und extrem haltbar ist.
Es soll Sie als Anwender in Ihrer Umgebung unterstützen. Nicht mehr und nicht weniger.
Dürfen wir Ihnen Sonatis vorstellen?
Ein neues elektronisches Musiklesegerät - zuverlässig, mit geringem Stromverbrauch und langer Lebensdauer.
Sonatis ist wie ein elektronischer Aktenordner für Musikerinnen und Musiker. Es ersetzt im täglichen Gebrauch das Notenheft, endlose zusammengeklebte Notenblätter oder die Textkladde, so als wenn sie schon das ganze Musikerleben anstatt Noten ein Sonatis auf ihrem Notenpult abgestellt hätten, eben wie ein elektronischer Notenständer.
Sonatis ist ein reines Lesegerät und verfügt nicht über WiFi, Bluetooth, Apps, Browser sowie die geläufigen sozialen Medien.
Der Name Sonatis wurde sorgfältig ausgewählt und soll symbolisieren, dass eine auf dem Bildschirm angezeigte Information einen Benutzer dazu anregt, diese Informationen entweder über ein Musikinstrument oder über seine Stimme in Musik zu verwandeln.
Sonatis Funktionen
Nach dem Motto „eine Funktion - viele Möglichkeiten“ haben wir Sonatis mit zusätzlichem Zubehör ausgestattet.
Wir bieten damit für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche einen Mehrwert und sind sicher, damit die vielfältigen Probe- und Konzertbedingungen von Musikern berücksichtig zu haben.
Die Idee - und daraus abgeleitet die Lösung - fanden wir in der Konstruktion einer multifunktionalen Gehäuserückwand.
Sonatis hält den Kontakt zur Außenwelt nicht über die allseits beliebten Funkverbindungen, sondern alleine durch eine SD-Karte. Dadurch muss der interne Prozessor nicht dauernd ein Funksignal suchen. Auch benötigt Sonatis keinen internen Datenspeicher. Wir betreiben Sonatis nicht mit einem der bekannten Betriebssysteme (Android, iOS, Windows), welche uns ständig mit neuen Updates und Softwareversionen überschütten. Schließlich haben wir keine IT-Abteilung, die immer zuerst testet muss, ob Sonatis nach einem Systemupdate überhaupt noch funktioniert.
Für den Bildschirm verwenden wir das derzeit stromsparendste Display mit E Ink Technologie. Es verhält sich bistabil. Das angezeigte Bild wird dargestellt, ohne dass eine Spannung anliegt. Nur zur Änderung des Seiteninhalts wird kurz Strom verbraucht. Das hat den Vorteil, dass wir das Gerät immer angeschaltet lassen können und wir uns den An/Aus – Schalter sparen.
Display | E-Ink ES133UT2/ED133UT2 Auflösung 1600 x 1200 |
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Speicher | SD-Karte |
Seitenblättern | 3,5mm Stereobuchse |
Wi-Fi | nein |
Bluetooth | nein |
Touch | nein |
Batterie | 4 x AA (Batterie) |
Betriebssystem | Proprietäre Software |
Dokumententyp | |
Licht | LED-Leuchte |
Verbindung Mikrofonständer | 3/8 Zoll Buchse im Gehäuse |
Verbindung Mikrofonhalter | Mikrofongriffadapter |
Verbindung Notenständer | Magnet |
Tragbarkeit | Handschlaufe |
Aufstellbarkeit | 3/8 Zoll Kugelgelenkadapter |
Vesa - Standard | 4 x M4 Buchsen (Abstand 10mm) |
Reparierbarkeit | Gerät verschraubt |
Fuß-Schalter | Zwei Einzelpedale links/rechts |
Schutz | Tasche |
Da Sonatis nicht mit der Außenwelt kommuniziert, ist es auch nicht anfällig gegen Schadsoftware, Malware, Viren und kann nicht abgehört oder Informationen abgefangen werden.
Sonatis arbeitet proprietär, will heißen, die Grafiktreiber-Software zur Darstellung der Inhalte ist von uns.
Damit überhaupt ein PDF auf einem E-Ink Display angezeigt werden kann, muss die entsprechende PDF Seite erst zu einer auf einem E-Ink Display darstellbare Pixelgrafik umgewandelt werden.
Dies geschieht mittels einer Umwandlungssoftware.
E-Ink Displays benötigen nur Storm wenn der Inhalt des Bildschirmes geändert wird. Dabei zeigt sich eine unangenehme Eigenschaft dieser Displays. Nach dem Wechsel des Bildschirminhalts können leichte Schatten (Ghosting) von vorherigen Inhalten zu einer leichten Eintrübung des Bildschirms führen. Um dies zu verhindern, muss in regelmäßigen Abständen der Inhalt des gesamten Bildschirmes gelöscht werden, was sich allerdings negativ auf die Bildwiederholfrequenz auswirkt.
Wir haben im Rahmen der Entwicklung dieses Problem gelöst und es geschafft, dass wir einen schnellen Seitenaufbau inklusive Löschung des alten Inhalts darstellen können.
Bildwiederholfrequenz der Sonatis-Software